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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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HANNO BUSCH TRIO “SHARE THIS ROOM”
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01. Sanctuary IV 02. Cautious Tones 03. In Every Heart 04. Sanctuary II 05. And So Will You Soon 06. I Said Too Much 07. My Silence Is My Self Defense 08. Sanctuary I 09. Share This Room 10. And So It Goes 11. Sanctuary III
Label: Frutex Tacks Web: www.frutextracks.de
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JAZZ
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Für Fans von: George Benson - John Scofield - Pat Metheny
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DEUTSCHLAND
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Das HANNO BUSCH TRIO sind (natürlich logisch) Hanno Busch (Gitarre), Claus Fischer (Bass) und Jonas Burgwinkel. Die drei Musiker – wie es Genre-Insider schon vermuten - spielen Jazz und haben das gemeinsame Album „Share This Room“ veröffentlicht. Soweit die ersten Fakten. Den Gitarrist selbst haben viele deutsche Musikfans und TV-Gucker unbewußt schon auf dem Bildschirm gesehen. Hanno Busch hat viele Jahre in der Band “heavytones” gespielt, das war die Hausband der Show “TV Total”, die beim Sender “Pro 7” von Stefan Raab moderiert worden ist. Musikalisch das Album mit einem ambienten zarten Kleinod, das an die verlorenen mystischen Melodiebögen einer „Terye Rypdal“-Produktion und – auf das Gitarrenspiel des Chefs bezogen – an die filigrane Musik von Joe Scofield erinnert. Im nachfolgenden „Cautious Tones“ geht es lebhafter zu, „gefühlvoll“ trifft es aber auch und zudem ist des Zuhörers äußerste Konzentration gefordert, um das Dargebrachte schon beim ersten Male zu erfassen. Jeder Musiker erzählt kunstvoll sein eigenes schmuckvoll verziertes Geschichtchen und trotzdem driftet die Komposition zu keiner Zeit ins Free Jazz Lager ab, sondern bleibt als gemeinschaftliches gut arrangiertes Gebilde stehen. Nach 4 Minuten zieht das Tempo an – das Thema steigert sich zum ersten Höhepunkt. Ein gutgelauntes (fast fröhliches) Thema gibt es im darauf folgenden „In Every Heart“, Hanno Busch spielt komplexe Arpeggios mit spielerischer Leichtigkeit, während die Rhythmusfraktion ein scharfes Gemisch aus swingendem BeBop zelebriert.
Einen zu diesem Zeitpunkt nicht erwarteten Funky Groove gibt es im (leider nur) kurzen Intermezzo „Sanctuary II“, „Miles Davis“ trifft auf „Larry Coryell“ sind meine spontanen Gedanken. „And So You Will Soon“ schwebt zwischen mysteriösen verhallten Sounds, groovendem Lite-Jazz-Funk und explosiver Artistik. „I Said Too Much“ ist ein weiterer Funk Cracker und die nächste Überraschung kommt mit dem gar nicht so ruhigen „My Silence Is My Self Defense“, wo Hanno Busch so richtig heavyrockig losledert und damit zeigt, dass er sich auch in bluesrockigen Gefilden wohlfühlt. Das Titelstück ist eine Solonummer, hier zaubert der Gitarrist mit überlappenden Loops, wie Insider sie u. a. vom viel zu früh verstorbenen „Michael Hedges“ gekannt haben. Spontan fallen mir auch die experimentellen „Frippertronics“ ein, die hier ansatzweise gestreift werden.
Neben 10 spannenden Eigenkompositionen gibt es auch eine Cover Version. „And So It Goes“ gehört zu einem meiner Lieblingssongs des New Yorker Songwriters „Billy Joel“, seine instrumentale Cover Version hat Hanno Busch mit tollen Harmonien und sensiblen Phrasierungen dekoriert und er zeigt einmal mehr mit dieser gefühlvollen Interpretation, über welch umfangreiches Musikvokabular er verfügt.
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FAZIT: Intellektuell-Artistischer Jazz im kunstvoll geschmückten Raum – „Share This Room“ fordert das HANNO BUSCH TRIO auf seinem zweiten Studio Album von seiner Zuhörerschaft – selten habe ich mich so wohl gefühlt, wenn experimentelle Klanggebilde gleichzeitig von virtuoser Performance geprägt werden. Definitiv eines der spannendsten Jazz Alben des Jahres!
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VÖ: 10.03.17
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Verfügbar: CD & 2-Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://hannobusch.com/ & https://youtu.be/aIV-br5m1YM (Album Teaser)
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TOURDATEN
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